Weil die Zeit nicht vollkommen spurlos an unserer Haut vorbeigeht, kann es geschehen, dass diese bei einer starken Beanspruchung noch vor dem 40. Lebensjahr ihre Spannkraft verliert und so immer "knitteranfälliger" wird, da die Elastizität des Unterhautfettgewebes nachlässt. Gleichzeitig produzieren die Bindegewebszellen in der Lederhaut weniger Kollagen und Elastin, sodass die Haut nicht nur runzeliger wirkt, sondern auch dünner und damit weniger glatt und straff erscheint. Eine weitere Ursache ist der absinkende Östrogenspiegel bei Frauen, der diese Entwicklung noch zusätzlich beschleunigen kann. Die so entstehenden Falten können in verschiedene Typen eingeteilt werden. Dazu gehören beispielsweise tief ausgeprägte Sorgen- oder Zornesfalten, die zu den dynamischen Falten zählen. Sie werden auch Mimik- oder Emotionsfalten genannt und können sich mit zunehmendem Alter durch das Lachen, Sprechen oder anderen Gesichtsbewegungen erheblich in die Haut eingraben. Dagegen sind aktinische Falten auch unter dem Namen "Knitterfältchen" bekannt. Diese werden vor allem als feine, vertikale Linien an den Wangen, Lippen oder um die Augen wahrgenommen. Außerdem sind sie am Hals, dem Dekolleté und den Händen zu finden und entstehen meistens durch ungeschützte Sonnenbäder oder zu häufige Besuche des Solariums. Statische Falten sind indessen das genaue Gegenteil vom dynamischen Typus. Das bedeutet, dass sie dauerhaft bestehen bleiben, auch wenn man keine Emotionen zeigt und das Gesicht völlig entspannt bleibt. Zu ihnen zählen beispielsweise kleinere Krähenfüße und Lachfältchen, aber auch eine markante Nasolabialfalte sowie die streng wirkenden Marionettenfalten, die sich vom Mundwinkel bis zum Unterkiefer ziehen. Eine andere Art sind die temporären Falten, die sich hauptsächlich frühmorgens nach dem Aufstehen zeigen. Viele Frauen bemerken jetzt im Spiegel kleine Knitterfältchen an den Wangen, dem Kinn, der Stirn oder dem Dekolleté. Auch diese brauchen im höheren Lebensalter eine gewisse Zeit, bis sie wieder verschwinden. Häufig hilft aber auch schon, wenn die Betroffenen während des Schlafens ein ergonomisch geformtes Kopfkissen benutzen, das die Kollagen- und Elastinfasern der Haut weniger stark zusammendrückt.
Wie kann die Haut länger jung und damit attraktiv bleiben?
Ein wirksames Mittel gegen Hautalterung kann in erster Linie die individuelle Lebensführung sein. So begünstigt eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung mit viel Bewegung neben einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr, dass die Haut gut durchfeuchtet und mit genügend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Daneben sollte man auf direkte Sonneneinstrahlung und häufige Besuche im Solarium genauso verzichten wie auf einen übermäßigen Konsum von Genussmitteln wie Alkohol, Nikotin oder Zucker. Darüber hinaus wäre es empfehlenswert, den emotionalen Stress abzubauen. Hierzu zählt nicht nur die Dauerbelastung am Arbeitsplatz oder in der Partnerschaft, sondern auch die daraus resultierende Einnahme von Medikamenten wie Antidepressiva oder Schlafmittel. Diese schaden also nicht nur der Psyche, sondern auch der Haut. Wer dagegen auf sein seelisches Gleichgewicht und eine ausgewogene Work-Life-Balance achtet, erhält damit keineswegs nur seine Haut länger jung und attraktiv. Doch die biologischen Reifungsprozesse können mit diesen Maßnahmen natürlich auch nur bedingt aufgehalten werden, sodass in vielen Fällen eine ästhetische Faltenkorrektur in der Dermatologie in Wiesbaden notwendig wird.
Eignen sich Hyaluronsäure und Botulinumtoxin gut für die Faltenkorrektur in Wiesbaden?
Da es sich bei der Hyaluronsäure und dem Botulinumtoxin, die während der Faltenkorrektur Wiesbaden verwendet werden, um äußerst verträgliche Substanzen handeln, kann die Dermatologie die Faltenkorrektur in Wiesbaden als nahezu schmerzfreie und risikoarme Methode offerieren. Dazu kommt, dass im Gegensatz zu einem kostspieligen und aufwendigen Gesichtslifting die Faltenkorrektur mit Hyaluronsäure als auch die Faltenkorrektur mit Botulinumtoxin von der Dermatologie in Wiesbaden ambulant und schnell praktiziert werden kann. Dazu erhält der Patient vor der Faltenkorrektur in Wiesbaden eine ausführliche Anamnese, bei der unter anderem auch eine Faltenanalyse durchgeführt und der Patient über den genauen Ablauf der Faltenkorrektur mit Hyaluronsäure oder der Faltenkorrektur mit Botulinumtoxin aufgeklärt wird. In beiden Fällen werden die Substanzen bei der Faltenbehandlung in Wiesbaden mithilfe einer Injektionsnadel in die zu behandelnde Hautstelle eingebracht. Diese wird vor der Faltenkorrektur in Wiesbaden sorgfältig betäubt, sodass die Haut des Patienten gegenüber der Faltenkorrektur Wiesbaden schmerzunempfindlicher wird und dieser die Therapie von der sachkundigen Medizinerin und ihrem Team von der Dermatologie in Wiesbaden ganz entspannt genießen kann. So werden weitflächige Runzeln wie Krähenfüße an den Augen sowie tiefere Spannungsfalten und feine Lippenfältchen mit der Faltenbehandlung wirksam reduziert. Das gilt auch für große und ausgeprägtere Zornes- und Sorgenfalten, die sich mit der Faltenbehandlung in Wiesbaden ebenso korrigieren lassen. Überdies führt die ambitionierte Ärztin und ihre Kollegen mit Botulinumtoxin nicht nur eine Faltenkorrektur Wiesbaden durch, sondern verwendet diese Substanz ebenso zum Heben der Augenbrauen, dem Begradigen des Nasenrückens oder der Modifikation von schön geschwungenen Lippen. Da beide Wirkstoffe im Körper nach einer gewissen Zeit wieder abgebaut werden, ist sowohl die Faltenkorrektur mit Hyaluronsäure und die Faltenkorrektur mit Botulinumtoxin reversibel. Das bedeutet, dass die Faltenkorrektur mit Hyaluronsäure und Botulinumtoxin schon nach einigen Monaten wieder aufgefrischt werden sollte.