Das Erscheinungsbild der menschlichen Haut kann von vielen inneren und äußeren Faktoren geprägt werden. So vermindern meist intensive Sonnenbäder die Elastizität der Haut, sodass sie verstärkt zu Pigmenten, Sonnenflecken und Faltenbildung neigt. Andere Faktoren wie übermäßiger Alkohol- oder Zuckerkonsum und das Rauchen beschleunigen ebenfalls eine rasche Hautalterung, indem diese Genussmittel nicht selten die Zellfunktionen des Bindegewebes angreifen und dessen Kollagenfasern schließlich erschlaffen lassen. Darüber hinaus kann unsere Haut zudem durch Umwelteinflüssen wie zum Beispiel giftigen Abgasen oder Feinstaub langfristig geschädigt werden. Neben der Ausbildung von Falten und einer stumpfen Haut treten hier meist auch andere Beschwerden wie Ekzeme, chronische Hautentzündungen oder Allergien auf. Ferner gibt es auch individuelle Auslöser, die von Mensch zu Mensch variieren können. Hierzu zählen beispielsweise Hormone, das Körpergewicht, verschiedene Stressoren und nicht zuletzt das Alter selbst.
Aber wer frühzeitig, also bereits im jungen Alter damit beginnt, vorausschauend auf seine Ernährung und dem Konsumverhalten von Zellgiften zu achten, erhöht die Chancen, nachhaltig ein glattes und frisches Hautbild zu erhalten. Dabei wäre es empfehlenswert, wenn die Nahrung möglichst vielseitig und reich an Nährstoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen ist, um damit den Alterungsprozess der Haut zu verlangsamen. Zudem schützen bestimmte Vitalstoffe wie Vitamin C beispielsweise in Avocados oder Tomaten vor schädlichen Radikalen aus der UV-Strahlung, die die Zellkommunikation beeinträchtigen und diese dauerhaft zerstören können. Andere Lebensmittel wie beispielshalber Honig unterstützen unser größtes Organ dabei, dieses mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen, tote Hautzellen abzustoßen und neue Hautzellen zu bilden. Dies hat zur Folge, dass sich Altersflecken aufhellen und kleinere Falten sowie Pigmente verringern.

Doch wenn Betroffene tiefere mimische Furchen und ein welkes, runzeliges Aussehen aufweisen, sollten diese auf die bewährte Faltenkorrektur mit Botulinumtoxin von der Dermatologie im Zentrum in Wiesbaden vertrauen.
Was ist Botulinumtoxin?
Beim Botulinumtoxin handelt es sich um ein bakterielles Protein, was bei vielen Indikationen im medizinischen Bereich angewendet wird. So dient es beispielsweise als wirksames Therapeutikum bei der Schmerztherapie, wenn der Patient hier gegebenenfalls unter starken Kopf - oder Muskelschmerzen leidet. Ferner wird es unter anderem auch in der Augenheilkunde, Orthopädie und bei dermatologischen Problemen eingesetzt.


Warum wirkt Botulinumtoxin bei der Faltenbehandlung?
Da Botulinumtoxin in Wiesbaden die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen und Gesichtsmuskeln verringert, wird deren Kontraktionen an besonders beanspruchten Hautstellen, bei denen sich tief ausgeprägte Falten ausgebildet haben, je nach Dosierung gehemmt. Daher wird die Haut an diesen Partien straffer und die Falten vermindern sich. So gewinnt der Patient durch die Behandlung mit Botulinumtoxin Wiesbaden von Dr. Möller und ihrem Team ein junges und strahlendes Erscheinungsbild zurück.
Wann wird Botulinumtoxin in Wiesbaden angewendet?
Botulinumtoxin in Wiesbaden wird hauptsächlich bei altersbedingten Hautleiden, einer vermehrten Schweißbildung (Hyperhidrose) und bei leichten bis markant ausgeprägten Falten eingesetzt. Dabei handelt es sich um eine äußerst schonende Behandlungsmethode, die schnell und ohne großen Aufwand von Dr. Möller und ihrem Team in der Dermatologie im Zentrum in Wiesbaden vorgenommen wird.
Auf diese Weise besitzt das Heilverfahren mit Botulinumtoxin in Wiesbaden den Vorteil, dass dieses lokal praktiziert werden kann. Dies bedeutet, dass Dr. Möller von der Dermatologie im Zentrum in Wiesbaden mit der Therapie verlinken mit neuem Ratgeber Lasertherapie ausschließlich nur die Impulsübermittlung zwischen Nerv und Muskel an dem Hautareal hemmt, was auch therapiert werden soll. So wird gewährleistet, dass der Patient während der Behandlung Außenreize durch Fühlen oder Tasten weiterhin ganz normal wahrnehmen kann, da umliegende Nervenimpulse von der Wirkung des Botulinumtoxins nicht beeinträchtigt werden. Überdies dauert die Wirkung von Botulinumtoxin Wiesbaden nicht länger als ein halbes Jahr an, sodass die Behandlung spätestens nach diesem Zeitraum wiederholt werden sollte. Außerdem wäre es bemerkenswert, dass sich der positive Effekt der Therapie, also das glatte und strahlende Aussehen des Patienten erst nach und nach sichtbar wird, da sich ein spürbarer Erfolg der Behandlung erst nach 1-3 Tagen einstellt. Dieser erreicht nach etwa eineinhalb Wochen seine maximale Wirkung und verhilft dem Betroffenen so zu einem gesteigerten Schönheitsempfinden, was langfristig zu mehr Selbstbestätigung bei dem Patienten führt.
So können auch kleinere und größere Falten wie Krähenfüße, Runzeln, aber auch Sorgen- und Zornesfalten von Dr. Möller und ihrem Team mit Botulinumtoxin Wiesbaden erfolgreich therapiert werden. Dazu wird das Botulinumtoxin in Wiesbaden mithilfe einer Injektion in die zu behandelnde Hautpartie eingebracht, um dort seine eindrucksvolle Wirkung entfalten zu können.
Eine weitere Indikation von Botulinumtoxin in Wiesbaden ist die Hyperhidrose, bei der der Betroffene unter ständiger Schweißbildung an Händen und Füßen sowie unter den Achseln leidet. Hierzu blockiert das Botulinumtoxin Wiesbaden den Reiz an den Schweißdrüsen und verhindert so die störenden Schweißausbrüche. Zu diesem Zweck lohnt es sich, wenn Patienten sich mit diesem Krankheitsbild bei ihrem Versicherungsdienstleister erkundigen, ob dieser die Therapiekosten übernimmt, da viele Krankenkassen die Ausgaben für die Indikation Hyperhidrose rückerstatten.