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Präventionsmedizin in Wiesbaden

Präventionsmedizin in Wiesbaden beugt Gesundheitsrisiken vor. Vorbeugen hilft allen Menschen dabei, gesund zu bleiben. Es sind viele Punkte, die zur Vorsorge gehören. Neben einer gesunden Lebensweise sind dies auch regelmäßige ärztliche Untersuchungen. Mediziner bieten individuelle Präventionsprogramme an, an deren Kosten sich die Krankenkassen oft beteiligen.

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Präventionsmedizin in Wiesbaden – was ist das?

Es gibt viele Arten von Medizin. Vorbeugende Medizin ist zum Beispiel Ernährungsmedizin oder Präventionsmedizin. Was ist Präventionsmedizin? Dazu gehören alle medizinischen Maßnahmen, die bereits im Vorfeld Anwendung finden – also bevor eine Krankheit ausbricht. Wichtig ist, dass jeder Patient daran aktiv teilnimmt. Denn kurative Maßnahmen helfen wenig, wenn der Betroffene nicht mitmacht. Gesundheit ist auch eine Frage der inneren Einstellung.

Möchten Sie gesünder leben und Krankheiten vorbeugen? Das ist ein guter Entschluss. Der Arzt in Wiesbaden unterstützt Sie dabei mit seinem Fachwissen, zum Beispiel in folgenden Bereichen:

  • Impfungen, allgemeine Gesundheitsvorsorge, Verhütung von Unfällen, Vorsorge für Schwangere, Sportmedizin und Ernährungsmedizin in Wiesbaden (Ernährungsberatung).
  • Früherkennung von Krankheiten, Krebsvorsorge, Screening und so weiter.
  • Rehabilitation und Kuren im Bereich der Tertiärprävention.

Es gibt also viele Bereiche der Präventionsmedizin in Wiesbaden. Welche Maßnahmen für Sie individuell infrage kommen, erfahren Sie idealerweise im persönlichen Gespräch mit Ihrem Arzt.

Was gehört zur primären Prävention?

Vorsorgeuntersuchung beim Hausarzt in Wiesbaden

Die Medizin unterscheidet zwischen primärer, sekundärer und tertiärer Prävention. Was gehört zur primären Prävention? Die primäre Prävention setzt beim gesunden Patienten an und soll die Ursachen für eine Krankheit verhindern. Die sekundäre Prävention kommt im Frühstadium einer Krankheit zum Zuge, sodass diese gar nicht erst ausbricht oder die Folgen gelindert werden. Die tertiäre Prävention setzt bei bereits erkrankten Patienten an, damit zum Beispiel die Rückfallgefahr verringert wird.

Im Einzelnen gehören zur Primärmedizin folgende Maßnahmen:

  • eine umfassende Gesundheitsuntersuchung inklusive Blut- und Urin-Untersuchung,
  • ein Hautkrebs-Screening,
  • Kontrolle des Impfstatus.

Auch Lebensstil-Interventionen, Ernährungssprechstunden und Sportuntersuchungen sind Teil der präventiven Medizin. Lebensstil-Interventionen werden in der klassischen Schulmedizin oft vernachlässigt. Zu Unrecht. Denn die Art und Weise, wie wir unseren Alltag gestalten, trägt maßgeblich zur Gesundheit bei. Die Ernährung ist dabei besonders wichtig. In der Ernährungsmedizin in Wiesbaden wird zum Beispiel kontrolliert, ob der Patient zu viel Fett oder Zucker zu sich nimmt. Sportuntersuchungen kommen vor allem für Hochleistungs- und Profisportler infrage. Klar: Sport ist gesund. Aber spezifische Sportarten verlangen zum Beispiel eine ganz bestimmte Ernährung.

Welche Maßnahmen der Präventionsmedizin in Wiesbaden unterstützen die Krankenkassen?

Präventionsmedizin in Wiesbaden

Gesundheit ist natürlich auch eine Kostenfrage. Welche Maßnahmen der Präventionsmedizin in Wiesbaden unterstützen die Krankenkassen? Der Gesetzgeber hat die Wirksamkeit von vorbeugenden Untersuchungen erkannt und beteiligt sich deshalb an vielen Maßnahmen im Rahmen der Präventionsmedizin in Wiesbaden. Der Check-up 35 ist für alle Menschen ab 35 Jahren kostenlos. Zum Check-up gehören eine Blut- und Urin-Untersuchung, ein Hautkrebs-Screening sowie die Kontrolle der vorhandenen Impfungen.

Welche Maßnahmen im Einzelnen von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, ergibt sich aus den gesetzlichen Regelungen. Das Sozialgesetzbuch V unterscheidet hier zwischen primären und sekundären Maßnahmen.

  • Die förderungsfähigen primären Leistungen sind in den Paragrafen 20 bis 24 des SGB V aufgezählt.
  • Sekundäre Präventionsmaßnahmen werden in den Paragrafen 25 und 26 SGB V beschrieben.

Fragen Sie einfach Ihren Arzt, welche Maßnahmen unterstützungsfähig sind oder welche sinnvollen Programme wie viel Geld kosten.

Ist die Ernährungsmedizin Teil der Präventionsmedizin in Wiesbaden?

Auch Ernährungsmedizin ist Präventionsmedizin. Im Rahmen der Ernährungsmedizin in Wiesbaden klärt Sie der Arzt darüber auf, wie Sie sich rundum gesund ernähren und dadurch Risikofaktoren für Erkrankungen bekämpfen können.

Klar ist: Ernährungsberatung ist immer individuell. Es gibt zum Beispiel verschiedene Unverträglichkeiten, Mangel- und Fehlernährungen. Wenn der Patient zum Beispiel an Übergewicht leidet, kann eine Ernährungsberatung dazu beitragen, eine individuell passende und erfolgversprechende Diät zu finden. Darüber hinaus gehören auch Stressmanagement und der vernünftige Umgang mit Drogen, Alkohol und Nikotin zu einer guten Ernährungsmedizin in Wiesbaden.

Die Gesundheit ist unser wichtigstes Gut. Setzen Sie deshalb auf Sicherheit und nehmen Sie die Vorsorge ernst. Informieren Sie sich über Präventionsmedizin in Wiesbaden bei Ihrem Arzt. Es lohnt sich.

Was ist Präventionsmedizin in Wiesbaden?

Präventionsmedizin lässt sich mit wenigen Worten beschreiben: Dazu gehören alle vorbeugenden Maßnahmen, die der Erhaltung der Gesundheit und der Verhinderung von Krankheiten dienen. Ganz einfach: Vorbeugung ist die beste Medizin. In der präventiven Medizin geht es darum, die Risiken jedes Patienten individuell zu bestimmen, zu analysieren und bei Bedarf Verbesserungen herbeizuführen.

Bei der primären Prävention geht es um Vorbeugung. Die sekundäre Prävention setzt im Frühstadium einer Krankheit an und verhindert dadurch negative Entwicklungen. Bei bestehenden Krankheiten kann die Tertiärprävention Folgeerkrankungen und Komplikationen verhindern. Diese Art der Medizin hat vor allem Änderungen der Verhaltensweisen im Blick, zum Beispiel bei der Ernährung, der Einstellung zur Bewegung und der Verhinderung ungesunder Lebensstile wie zum Beispiel Rauchen und Alkoholgenuss.

Was ist Ernährungsmedizin in Wiesbaden?

Übergewicht ist in unserer modernen Gesellschaft – neben Nikotin und Alkohol – der wichtigste Faktor für die Entstehung von Krankheiten. Ein zu hohes Gewicht ist die Ursache vieler Krankheiten, darunter zum Beispiel:

  • Diabetes,
  • Hypertonie,
  • koronare Herzkrankheiten.

Die Bekämpfung von Übergewicht ist in der Praxis der wichtigste Teil der Ernährungsmedizin. Der Patient soll dazu motiviert werden, geregelte Mahlzeiten zu sich zu nehmen und fett- und zuckerlastige Nahrungsmittel weitgehend zu meiden. Wenn der Patient bereits gesundheitliche Einschränkungen aufweist, kommen ernährungstherapeutische Maßnahmen zum Zuge. Vor allem bei Diäten ist es wichtig, dass diese ärztlich kontrolliert wird.

Neben der Gewichtsreduzierung geht es in der Ernährungsmedizin auch um individuelle Ernährungsoptimierung. So ist zum Beispiel für Menschen, die einer körperlich herausfordernden Tätigkeit nachgehen, eine besondere Ernährung nötig – anders als bei Menschen mit einer weniger körperlich belastenden Arbeit.

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Der Autor

Internistische Hausarztpraxis Dr. med. Lutz Lührs in Wiesbaden

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Unsere Schwerpunkte sind:

  • Gesundheitsuntersuchung - GKV - (ab dem 35. Lebensjahr)
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  • Checkup - PKV -
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Redaktion: Kai Kruel