Die Gründe für eine Hüftgelenk-OP am St. Josefs-Hospital in Wiesbaden liegen meist in solchen Verschleißerscheinungen. Eine Arthrose kann viele Gelenke des Körpers betreffen. Da das gesamte Körpergewicht auf den Beinen lastet, sind die Gelenke in Knie und Hüfte besonders anfällig für degenerative Gelenkerkrankungen. Ein künstliches Hüftgelenk einsetzen in Wiesbaden ist bei Koxathrose (Arthrose der Hüftgelenke) dann oft die letzte Möglichkeit, um das Gelenk wieder dauerhaft schmerzfrei und beweglich zu machen.
Was ist Arthrose im Hüftgelenk?
Bei einer Arthrose im Hüftgelenk hat sich die Knorpelschicht des Gelenks weitgehend zurückgebildet und verbraucht. Das Hüftgelenk ist verschleißbedingt erkrankt. Schmerzen im Hüft- und Leistenbereich sind die Folge.
Eine gesunde Knorpelschicht dagegen verteilt die vom Körpergewicht und unseren Bewegungen ausgehende Kraft gleichmäßig im Hüftgelenk. Hat sich der Knorpel jedoch über die Jahrzehnte hinweg abgenutzt und verschlissen, drückt die Kraft verstärkt auf den gegenüberliegenden Gelenkknochen. Bewegungs- und Ruheschmerzen machen den Betroffenen zu schaffen.
Eine Arthrose im Hüftgelenk ist nicht heilbar. Die Erkrankten werden aber wieder schmerzfrei und beweglich, wenn sie ein künstliches Hüftgelenk einsetzen lassen.
Neben dem natürlichen Alterungsprozess können auch andere Ursachen zur Arthrose beitragen. Fehlstellungen und Fehlbelastungen, ein hohes Körpergewicht und starke Belastungen durch Leistungssport oder körperliche Arbeit können den Verschleiß beschleunigen. Doch auch zu wenig Bewegung schadet langfristig, denn der Stoffwechsel von Knochen, Knorpel und Gelenkflüssigkeit wird durch Bewegung angeregt. Gelenkerkrankungen wie Gicht oder rheumatoide Arthritis können eine Arthrose zusätzlich begünstigen. Leider lässt sich ein Gelenkverschleiß nicht mehr rückgängig machen. Darum ist die Hüftgelenk-OP am St. Josefs-Hospital in Wiesbaden bei fortgeschrittener Hüftgelenksarthrose oft unvermeidlich. Ein künstliches Hüftgelenk einsetzen in Wiesbaden kann die Lebensqualität sehr erhöhen. Oft leiden Patientinnen und Patienten unter zunehmenden Schmerzen, Schwellungen oder einer Steifheit der Gelenke. Dauerschmerzen können dazu führen, dass die Beweglichkeit massiv eingeschränkt ist und selbst Alltagsaufgaben wie das Ankleiden nicht mehr durchführbar sind. Eine Hüftgelenksoperation kann in solchen Fällen wieder ein völlig neues Lebensgefühl und endlich wieder Schmerzfreiheit schaffen. Ein künstliches Hüftgelenk einsetzen in Wiesbaden ist deshalb das Mittel der Wahl, wenn konservative Behandlungsmethoden nicht mehr helfen.
Seit Jahrzehnten gehört die Hüftgelenk-OP am St. Josefs-Hospital in Wiesbaden zu den häufigsten, bei Arthrose durchführten Eingriffen. In dieser Zeit hat sich viel getan. Ein künstliches Hüftgelenk einsetzen in Wiesbaden – dabei befürchten viele Patientinnen und Patienten immer noch lange Aufenthaltszeiten im Krankenhaus, Schmerzen oder eine langwierige Heilung. Neue Behandlungsansätze führen jedoch dazu, dass diese Befürchtungen bei einer Hüftgelenksoperation heute unbegründet sind. Ein künstliches Hüftgelenk einsetzen in Wiesbaden ist mit modernen Methoden heute viel schonender möglich. Gewebe und Muskeln werden durch minimal-invasive Operationszugänge geschont, sodass deutlich weniger Schmerzen auftreten und eine schnelle Wundheilung erreicht wird.
Wie lange dauert eine Hüftgelenks OP in Wiesbaden?
Moderne Behandlungsansätze bei einer Hüftgelenks OP in Wiesbaden und die gezielte Nachbehandlung haben die Klinik-Aufenthaltsdauer deutlich verkürzt. Abhängig vom Heilungsfortschritt umfasst die Spanne etwa vier bis acht Tage.
Einplanen sollten Erkrankte allerdings auch ihre Vorbereitung und Schulung vor der OP sowie etwa drei Wochen für Reha-Maßnahmen. Letztere dienen dazu, verlorene Muskelkraft und Bewegungsfähigkeit zurückzugewinnen und das Gangbild zu verbessern.
Im Einzelfall ist die Entlassung ins häusliche Umfeld sogar schon am ersten Tag nach einer Hüftgelenks OP in Wiesbaden möglich. Dafür eignen sich allerdings nur aktive Patientinnen und Patienten ohne relevante Begleiterkrankungen.
Vor jeder Behandlung steht immer eine Beratung und genaue Diagnostik. Fällt die Entscheidung für eine Hüftgelenksoperation, gehört am St. Josefs-Hospital eine umfassende Betreuung der Patienten vor, während und nach dem Eingriff dazu. Denn ein künstliches Hüftgelenk einsetzen in Wiesbaden – das ist mehr als einfach nur die Operation. Dr. med. Philipp Rehbein, Chefarzt im Bereich Orthopädie am St. Josefs-Hospital, entscheidet in jedem Einzelfall genau, welches Maßnahmenpaket für den jeweiligen Betroffenen ideal geeignet ist. Wichtig sind bei der Hüftgelenksoperation immer eine optimale Vorbereitung und die richtige Nachsorge. Vor der Operation sollten Sie sich umfassend schulen lassen und vorbereiten. Dazu bietet das St. Josefs-Hospital ein umfangreiches Patienten-Handbuch und spezielle Vorbereitungskurse an. Durch diese Vorbereitung wissen Sie ganz genau, was auf Sie zukommt, was Sie beachten müssen und wie Sie selbst zu einem optimalen Ablauf und zu einer schnellen Genesung beitragen können. Auch Angehörige können sich damit ideal vorbereiten, um in der Zeit nach der Operation unterstützen zu können.
Betroffene finden im Handbuch neben generellen Informationen auch Anleitungen für spezielle Übungen und sämtliche Notfall- und Kontaktdaten aller Ansprechpartner. Ein künstliches Hüftgelenk einsetzen in Wiesbaden bedeutet also, dass Patientinnen und Patienten selbst an allen Phasen vor, während und nach der Operation aktiv teilnehmen. Darum ist die Rehabilitationszeit nach der Hüftgelenksoperation meist vergleichsweise kurz. Nach wenigen Tagen können Sie schon wieder gehen. Im Idealfall können Sie nach vier Tagen bereits entlassen werden und werden bei der Planung der weiteren Reha und der Rückkehr in den Alltag unterstützt.
Ein künstliches Hüftgelenk einsetzen in Wiesbaden am St. Josefs-Hospital – haben Sie daran Interesse oder weitere Fragen? Dann können Sie sich jederzeit an das Klinikum wenden.